
Schul-, Therapie- und Besuchs-Begleithundeausbildung
Bei einem Schul- oder Therapie-Begleithund handelt es sich um einen speziell ausgebildeten Familienhund, der in der tiergestützten pädagogischen oder therapeutischen Begleitung eingesetzt wird.
Bei einem Schul- oder Therapie-Begleithund handelt es sich um einen speziell ausgebildeten Familienhund, der in der tiergestützten pädagogischen oder therapeutischen Begleitung eingesetzt wird.
Kindergarten- und Schul-Begleithunde
Während meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrerin führte ich über viele Jahre hin meine Hunde mit in den Unterricht. Schnell zeigte sich mir, dass die bloße Gegenwart der Hunde eine stressreduzierende Wirkung hatte. Ich konnte beobachten, dass allein durch ihre Anwesenheit die Konzentration der Kinder stieg. Zugleich nahmen Geräuschpegel und Aggressionspotential ab. Das stressfreiere Unterrichten führte bei mir und den Kindern zu einer höheren Zufriedenheit und zu einer Steigerung des Lernerfolgs.
Indem Kinder an eine vertrauensvolle Beziehung mit dem Hund herangeführt werden, kann dieser für sie einen Partnerstatus einnehmen. Der Hund begegnet den Kindern unvoreingenommen und wertfrei. Durch die direkte Reaktion des Hundes können Kinder eine natürliche Bestätigung oder Korrektur ihres Verhaltens erfahren. Häufig wurde eine positive Wirkung auf den einzelnen Schüler als auch den gesamten Klassenverband beschrieben.
Die Begegnung mit dem Hund dient der psychischen und physischen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Sie hat das Potential, Konzentration und Selbstbewusstsein ebenso wie die Bildung von Vertrauen und Verantwortungsgefühl zu fördern. Kinder und Jugendliche können in ihren sozialen und emotionalen Kompetenzen und in ihrer Kommunikationsfähigkeit gestärkt werden.
Der Einsatz eines Schul-Begleithundes kann zum Beispiel im Klassenzimmer, während des Unterrichts oder auf Klassenfahrten erfolgen.
Kindergarten- und Schul-Begleithunde
Während meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrerin führte ich über viele Jahre hin meine Hunde mit in den Unterricht. Schnell zeigte sich mir, dass die bloße Gegenwart der Hunde eine stressreduzierende Wirkung hatte. Ich konnte beobachten, dass allein durch ihre Anwesenheit die Konzentration der Kinder stieg. Zugleich nahmen Geräuschpegel und Aggressionspotential ab. Das stressfreiere Unterrichten führte bei mir und den Kindern zu einer höheren Zufriedenheit und zu einer Steigerung des Lernerfolgs.
Indem Kinder an eine vertrauensvolle Beziehung mit dem Hund herangeführt werden, kann dieser für sie einen Partnerstatus einnehmen. Der Hund begegnet den Kindern unvoreingenommen und wertfrei. Durch die direkte Reaktion des Hundes können Kinder eine natürliche Bestätigung oder Korrektur ihres Verhaltens erfahren. Häufig wurde eine positive Wirkung auf den einzelnen Schüler als auch den gesamten Klassenverband beschrieben.
Die Begegnung mit dem Hund dient der psychischen und physischen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Sie hat das Potential, Konzentration und Selbstbewusstsein ebenso wie die Bildung von Vertrauen und Verantwortungsgefühl zu fördern. Kinder und Jugendliche können in ihren sozialen und emotionalen Kompetenzen und in ihrer Kommunikationsfähigkeit gestärkt werden.
Der Einsatz eines Schul-Begleithundes kann zum Beispiel im Klassenzimmer, während des Unterrichts oder auf Klassenfahrten erfolgen.

Therapie- und Besuchs-Begleithunde
Ein Hund vermittelt durch seine bloße Anwesenheit ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit, Sicherheit und Lebensfreude. Die Erfahrung, dass ein Hund allein durch seine Gegenwart eine Reduzierung von Anspannung und Stress bewirken kann, kann in vielfältigen Zusammenhängen nutzbringend eingesetzt werden.
Der Klient oder der zu Besuchende erlebt im Kontakt mit dem Hund eine wertfreie und unvoreingenommene Begegnung. Dies ermöglicht die Erfahrung, dass er in seinem ganzen Wesen akzeptiert und angenommen wird. Es kann dazu beitragen, dass sich Menschen aus einer Isolation herauslocken lassen und kann bei Verhaltensauffälligkeiten spannungslösend und ausgleichend wirken.
Therapie- und Besuchs-Begleithunde
Ein Hund vermittelt durch seine bloße Anwesenheit ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit, Sicherheit und Lebensfreude. Die Erfahrung, dass ein Hund allein durch seine Gegenwart eine Reduzierung von Anspannung und Stress bewirken kann, kann in vielfältigen Zusammenhängen nutzbringend eingesetzt werden.
Der Klient oder der zu Besuchende erlebt im Kontakt mit dem Hund eine wertfreie und unvoreingenommene Begegnung. Dies ermöglicht die Erfahrung, dass er in seinem ganzen Wesen akzeptiert und angenommen wird. Es kann dazu beitragen, dass sich Menschen aus einer Isolation herauslocken lassen und kann bei Verhaltensauffälligkeiten spannungslösend und ausgleichend wirken.
Die Ausbildung
Die Ausbildung umfasst 8 Wochenenden (jeweils Samstag und Sonntag) sowie 2 Praxistage unter der Woche (z.B. ein Schulbesuch).
Der Einsatz eines Hundes etabliert sich im pädagogischen wie therapeutischen Arbeitsfeld zunehmend. Nach erfolgreichem Abschluss kann der Hund – je nach Kontext und persönlicher Voraussetzung – als Schul-, Therapie- oder Besuchs-Begleithund eingesetzt werden. Die Ausbildung ist daher nicht nur bei pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung, sondern ebenso für den ambitionierten Hundehalter geeignet.
Die Ausbildung
Die Ausbildung umfasst 8 Wochenenden (jeweils Samstag und Sonntag) sowie 2 Praxistage unter der Woche (z.B. ein Schulbesuch).
Der Einsatz eines Hundes etabliert sich im pädagogischen wie therapeutischen Arbeitsfeld zunehmend. Nach erfolgreichem Abschluss kann der Hund – je nach Kontext und persönlicher Voraussetzung – als Schul-, Therapie- oder Besuchs-Begleithund eingesetzt werden. Die Ausbildung ist daher nicht nur bei pädagogischer oder therapeutischer Vorbildung, sondern ebenso für den ambitionierten Hundehalter geeignet.

Kontakt: Telefon 01590 – 1308 259 • Email info@hundeschule-laichingen.de
genehmigt nach: TierSchG §11 Abs. 1 Nr. 8f • Copyright 2025 – Hundeschule Laichingen
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